Kinderheilkunde Schwyz, gOLDAU & Olten

Homöopathie für Kinder

Die Homöopathie ist für unsere kleinen Patienten eine perfekte Heilmethode, die sanft und ganzheitlich wirkt.

Schon ein Neugeborenes ist empfänglich für diese nebenwirkungsfreie Heilmethode und reagiert sehr positiv auf die feinen Impulse eines homöopathischen Mittels.

Jedes Kind ist einzigartig. Es hat bereits von Geburt an seinen Charakter und seine Eigenheiten. Es gilt bei dieser Therapie das individuelle homöopathische Arzneimittel zu finden.

Bei Säuglingen und Kinder sind die Beobachtungen der Eltern von zentraler Bedeutung. Wichtige Hinweise sind für mich zum Beispiel Essgewohnheiten, Unverträglichkeiten, Verdauung, Schlafverhalten, Ängste, Entwicklung und allgemeine Besonderheiten.

Homöopathie für Kinder
  • Eine konstitutionelle Behandlung (Grundbehandlung), lohnt sich, sobald sich kleinere „Schwachstellen“ bemerkbar machen.
  • Die Homöopathie lässt sich auch unterstützend zu einer schulmedizinischen Therapie anwenden (z.B. neben dem Inhalieren bei Asthma).

Kinder homöopathisch behandeln

In meiner Praxis betreue ich etwa zur Hälfte aller Patienten bezaubernde Kinder.
Ich beobachte, wie die Kinder durch eine homöopathische Therapie eine stabilere Gesundheit erlangen.

Das Immunsystem wird gestärkt, alle Körperfunktionen in ihrer Regulation gefördert und das Kind wird in seinen Entwicklungsschritten unterstützt. Genauso beeinflusst die Homöopathie die kindliche Psyche positiv. Das Kind wird ausgeglichener, wenn Unzufriedenheiten, Aggressionen oder Unsicherheiten und Ängste da sind.

Ich freue mich, Ihr Kind kennenzulernen!

„Sehr engagiert & einfühlsam, Stefanie hat uns durch manche turbulenten Zeiten mit unseren Kindern geholfen.“

Anwendungsgebiete

Homöopathie für Kinder und Babys

  • Allergien, Heuschnupfen
  • Husten, Asthma, chronisch verschleimt
  • Wiederkehrende Erkältungen 
  • Neurodermitis, Hautausschläge, Ekzeme
  • Dellwarzen u.a. Warzen
  • Bauchweh, Verstopfung
  • Schlafstörungen, Bettnässen
  • Ängste, Prüfungsängste
  • Schüchternheit, Unsicherheit, Stottern
  • Schockerlebnisse, Trauma
  • Konzentrations- und Lernschwierigkeiten
  • Hyperaktivität, Verhaltensauffälligkeiten, ADHS
  • Zwänge, Tics
  • Schreibabys, Unruhe
  • Koliken, Stillprobleme
  • Windeldermatitis
  • Mundsoor
  • Zahnungsbeschwerden
  • Entwicklungsverzögerungen
  • Beschwerden nach Impfungen
  • Kinderkrankheiten
  • Wachstumsschmerzen

Fragen und Antworten

Ja unbedingt! Für mich ist es hilfreich, wenn ich einen Eindruck vom Kind bekomme. Es lohnt sich, denn so kann ich die möglichen homöopathischen Mittel besser eingrenzen und sehe besser, welche Globuli passen können.

Nein. Um Sie möglichst vor einem Terminmarathon zu bewahren, mache ich die Folgetermine telefonisch mit Ihnen aus. Diese dauern meistens 10-20 Minuten.
Wenn wir nicht weiterkommen oder sich das Bild verändert hat, dann ist ein weiterer Besuch bei mir sinnvoll. Dieser dauert nicht mehr ganz so lange wie die erste Sitzung.

Kein Problem, für kleinere Kinder hat es Spielsachen, auch für grössere Kinder gibt es ein paar spannende Bildbücher oder Legos.
Es funktioniert erstaunlich gut, selbst bei den ungeduldigsten Kindern, die sonst nicht gut alleine spielen können.
Falls es mal wirklich nicht klappen sollte, können wir jederzeit abbrechen und die restlichen Fragen telefonisch weiterführen.

Das macht gar nichts. Ich rede hauptsächlich mit der Mama. Auch ohne viel Worte bekomme ich einen Eindruck vom Kind.
Es darf am Tisch sitzen, malen, Bücher anschauen oder sich in der Spielecke verweilen. Es soll sich bei mir wohl fühlen.

Natürlich. Wir machen im Vorfeld einen Telefontermin aus und zusätzlich einen kürzeren Termin vor Ort mit dem Kind. Dort schauen wir die belangloseren Themen an. Geben Sie mir einfach bei der Terminvereinbarung Bescheid!

Wenn die Geschwister Zuhause bleiben, kann ich mich besser auf den kleinen Patienten konzentrieren und das Gespräch wird nicht unnötig verlängert. Das dient allen Beteiligten.
Auch wird für mich der Zugang zum Kind einfacher, wenn es nicht mit dem Geschwisterchen spielt und mich dadurch kaum registriert.
Wenn die Schwester oder der Bruder im Babyalter ist, kann es ohne weiteres dabei sein.
Natürlich, wenn keine andere Möglichkeit besteht, sind auch die grösseren Geschwister willkommen.

Kinder sind auch in diesem Alter oft froh um eine Begleitung. Auch können die Eltern etwas objektiver berichten. Schaut es zusammen an, was ihr als angebracht findet.  

Homöopathie für Kinder